„But I’m a lucky man, with fire in my hands …“ – Wie der Titel dieses wunderbaren Songs schon vermuten lässt, dreht sich in dieser Schön war’s Podcast-Folge alles um das große, kleine, überwältigende, beruhigende, ein Gefühl von Sicherheit gebende, berauschende und gern gefunden werden wollende Gefühl von.. ganz genau, Glück.
Was fliegende Brötchenkrümel mit Glück zu tun haben, welches Geräusch in Patricks Ohren noch größere Euphorie auslöst als „The Fly“ von U2 und welchen Spruch Franzi auf jeden Fall auf eventuelle Schön war’s-Shirts drucken würde, hört ihr jetzt.
Viel Spaß dabei!
P.S.: Natürlich darf und muss vor das „Man“ im Titel auch ein „Wo“ gesetzt werden.
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Vielen lieben Dank! <3
Ei ei ei. Das ist mal ein großes Thema. Und keines, das in einem einzelnen Kommentar richtig behandelt werden kann. Glück steckt in so vielen kleinen Dingen, die im Alltag aber viel zu selten auffallen. Glück ist für mich zum Beispiel eine heiße Tasse Kaffee, die ich zehn Minuten lang von den Kindern ungestört trinken darf. Oder aufwachen und sich richtig ausgeschlafen fühlen. Oder beim Spazierengehen im Wald ein Reh sehen. Oder nachts am Ortsrand stehen und einen Himmel voller Sterne sehen. Ein Buch zu lesen, bei dem einem das Herz lacht (zum Beispiel „Ein Mann namens Ove“). Unvermittelt „Walking on sunshine“ im Radio. Ein Lächeln und eine feste Umarmung. Käsekuchen.
Die großen Dinge, für die ich so dankbar bin. Jede Geburt meiner Kinder und dass ich immer dabei sein konnte. Meine Frau. Mein bester Freund.
Aber das Wichtigste: Ich kann nach fast jedem Tag sagen, dass es ein guter Tag war.